Geschrieben von Lynn und Chris
Chris
Disclaimer: Dieser Beitrag lag bei uns schon länger auf Halde und stammt aus der Zeit vor der Corona-Pandemie und ihren Beschränkungen.
Rollenspiele sind ein kleiner aber dennoch wichtiger Teil unserer Sexualität. Und damit meine ich nicht unbedingt die klischeehafte „Herr Lehrer, wenn Sie mir eine schlechte Note geben, falle ich durch – kann ich da nicht irgendwas tun?“-Nummer, die sehr leicht unfreiwillig komisch wird. Sondern beispielsweise Huren-Rollenspiele.
Mich kickt die Rolle des Zuhälters und Lynns Degradierung zur Ware, die ich verleihen kann, wie ich das für angemessen halte – und das wiederum erregt Lynn. Und wie es der Zufall will, gibt es in ganz Deutschland immer wieder mal Partys, die genau diese Neigung bedienen: Hurenmärkte.
Natürlich fließt dabei kein echtes Geld, sondern nur Spielgeld, doch das Konzept reizte uns dennoch sehr. Nur gibt es auch hier leider das übliche Problem: Nicht alles, was in der Fantasie toll ist, ist das auch in der Realität.
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